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Medienprojekt

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AZ vom 23.07.09

Kieselsteine, Klangkörper und Interviews
Von Angelika Lonnemann

Herrenbach
Es war ganz schön voll im Mehrgenerationentreff in der Herrenbachstraße: viele Kinder mit ihren Eltern, Lehrer der örtlichen Grundschule, Herrenbacher Lokalgrößen und das Team von der Medienstelle Augsburg rund um Jo Graue drängten sich bei der Vernissage der Resultate des gemeinsamen Medienprojekts der Klasse 4 c und der Medienstelle Augsburg.

Andrea Friedhofer, Leiterin des Studiengangs für elementare Musikpädagogik führte mit den Schülern Klangkörperstücke auf, bei denen auch die Zuschauer zum Mitmachen eingeladen waren. Neben großflächigen Fotos, die Herrenbacher Kaugummiautomaten, Kieselsteine, Müll, Lechwasser oder die Kirche Don Bosco zeigten, wurden auf kleinen Fernsehern die filmischen Interviews gezeigt, die im Rahmen des Projekts entstanden sind.
„Mir hat am besten gefallen, als wir das Interview mit Chris Kolonko geführt haben - da konnten wir ihn ganz anders erleben als auf der Bühne“, erzählt der zehnjährige Jan. Auch die Frage, warum der Stadtteil eigentlich Herrenbach heißt, wurde gestellt und von den verschiedenen Interviewpartnern ganz unterschiedlich beantwortet.

An einen Computer war ein Beamer angeschlossen, dort ließ sich beobachten, ob die Besucher in der Lage waren, das Herrenbach-Labyrinth digital zu durchqueren, und in der Computergruppe waren eigene Herrenbach-Computerspiele entwickelt worden.

Seit Januar waren Mitarbeiter der Medienstelle einmal pro Woche in die Klasse 4 c gekommen, hatten die Kinder mit der Technik von Digitalkamera, Videokamera, Computersoftware und der Kunst des Interviewens vertraut gemacht. Anfang Juli wurde dann täglich von 9 bis 13 Uhr den ganzen Tag am Thema „Spurensuche“ gearbeitet.

Prominente Unterstützung für die Schüler

„Ich habe mich gefreut, dass die Herrenbacher „Promis“ so nett mitgearbeitet haben: der ehemalige Schulleiter Winfried Hirdeis, Serdo Tofek vom Internetcafé, die Stadtteilmutter Semra Diler, Chris Kolonko, und viele andere waren sofort bereit, den neugierigen Fragen der Kinder zu antworten“, sagte die Konrektorin und Klassenlehrerin der Klasse 4 c, Christiane Reismüller.

„Es war schon sehr lehrreich“, sagte die zehnjährige Anna, in deren Gruppe ein Fotoroman entstanden ist, in dem eine Clique von Mädchen einen geheimnisvollen Zettel findet und wie bei einer Schnitzeljagd durch den ganzen Stadtteil gelotst wird. Schließlich finden die Mädchen den Raum, in dem eine Party stattfindet. „Wir haben viel Technisches gelernt und es hat echt viel Spaß gemacht - am meisten hat mich fasziniert, was man am Computer alles machen kann“, sagte Anna.
Drei Wochen lang sind die spannenden Ergebnisse der Schüler noch im Mehrgenerationentreff ausgestellt - ein Besuch, der sich für jeden Lokalhistoriker lohnen wird!
Ausstellung Mehrgenerationenhaus, Herrenbachstraße 5. Montag, Mittwoch und Freitag jeweils von 16 bis 19 Uhr.

Auszug aus der AZ vom 23.07.2009

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Artikel aus der AZ vom 23.07.09

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