Stadtteilmütter in der Grundschule |
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Lernen von- und miteinander: Stadtteilmütter und ihre Kinder. |
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Koordinierte Sprachförderung und Elternbildung
Das Projekt verbindet die schulische Sprachförderung mit einem Konzept der Elternbildung. Die Sprachförderung im Unterricht ist nicht isoliert, sondern verknüpft mit Inhalten der Elternbildung. So können Schule und Familien ihre Anstrengungen zur Förderung der Kinder miteinander koordinieren.
Elternbildung:
Qualifizierung zur Stadtteilmutter (Gruppenleiterin, Elternbegleiterin, Multiplikatorin)
Bildung von Müttergruppen: Durch ein spezielles Programm werden die Mütter mit dem schulischen Geschehen in der 1. und 2. Klasse vertraut gemachtraphischen Erfordernissen des täglichen Gebrauchs.
Erziehung:
Ein bedeutender Anteil ist dabei die Thematisierung von Erziehungsfragen und damit die gezielte Förderung von elterlichen Kompetenzen z.B. „Kindern Grenzen setzen“, Unterschied
zwischen „Zuwendung und Verwöhnen“
Mutter - Kind Hausaufgaben:
Täglich eine kleine Übung, orientiert an den aktuellen Themen des HSU Unterrichts
Aktivitäten: gemeinsames Basteln
Erzählen: Geschichten zu verschiedenen Themen
Sprechen und Denken: Sprachspiele
Deutsch üben: Aufgaben werden in deutscher Sprache durchgeführt
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